Dieser Beitrag liefert dir einen ersten Einblick in das Thema „Selbstheilung“.  Du erfährst, wie du deine Gesundheit durch eigene Kraft nachhaltig verbessern kannst.

Viele Menschen leiden an schweren Krankheiten, Schmerzen, Schlaflosigkeit oder psychischen Problemen wie Panikattacken oder innerer Unruhe. Frustriert von der Ratlosigkeit mancher Ärzte landen sie immer öfter bei mehr oder weniger seriösen Heilern.

Was viele Menschen völlig außer Acht lassen ist, dass sie eben jene Heilkräfte in sich selbst tragen. Jeder Mensch tut das, ohne Ausnahme. In diesem Beitrag erinnere ich dich an deinen „inneren Heiler“ und freue mich, wenn du das Vertrauen in deine eigene Kraft wiedererlangst. Deine ganzheitliche Gesundheit ist die Belohnung, wenn du dich auf das Experiment „Aktivierung deiner Selbstheilungskräfte“ einlässt.

Der Weg zum Arzt

Vorweg: Bei vielen Erkrankungen ist der Weg zum Arzt und eine genaue Diagnose wichtig für dein Überleben. Das Traurige ist allerdings, dass viele Menschen viel zu schnell zu Medikamenten greifen und die oftmals damit verbundenen Nebenwirkungen in Kauf nehmen, weil sie nicht über ihre Selbstheilungskräfte Bescheid wissen oder diese massiv unterschätzen.

Was ist Selbstheilung

Selbstheilung ist die natürliche Fähigkeit deines Körpers, Verletzungen, Krankheiten, Schmerzen oder Stress zu heilen, ohne äußere Einflüsse wie Medikamente oder chirurgische Eingriffe. Selbstheilung funktioniert unabhängig von der Schwere und bisherigen Dauer deiner Beschwerden. Diese Kraft ist in jedem von uns verankert. Sind deine Selbstheilungskräfte stark ausgeprägt und wenden wir geeignete Methoden an, so können wir unseren Körper darin unterstützen, sich selbst bei größeren Beschwerden selbst zu helfen, Krankheiten vorbeugen und für eine stabile, ganzheitliche Gesundheit sorgen.

Ganzheitliche Gesundheit bedeutet, dass Körper, Geist und Seele im Einklang sind. Deine Gedanken, deine Gefühle und dein körperlicher Zustand/deine Fitness, haben einen direkten Einfluss auf deine Gesundheit.

Jetzt protestiert vielleicht der rational denkende Teil in dir und speichert diese Information als „esoterischer Unfug“ ab. Es ist jedoch wissenschaftlich erwiesen, dass du gesünder und fitter bist, wenn du glücklich und zufrieden bist, und umgekehrt. Das hast du sicherlich schon am eigenen Körper erfahren.

Das beste Beispiel für deine Selbstheilungkräfte sind körperlichen Verletzungen. Du hast dich sicher schon einmal mit einem Messer geschnitten. Was ist dann passiert? Die Wunde ist nach einiger Zeit wieder zusammengewachsen und von der Verletzung war nichts mehr zu sehen. Oder ein Knochen, der nach einem Bruch von selbst wieder zusammenwächst. Der Arzt bringt ihn nur in die richtige Position und fixiert die Bruchstelle mit einem Gips. Den Rest erledigt dein Körper ganz von alleine.

Verantwortlich dafür ist die Selbstheilungskraft deines Körpers. Sie ist also keine Zauberei oder esoterischer Unsinn.

Mit etwas Übung und Achtsamkeit fällt es dir ganz leicht, diese innere Stärke, deinen inneren Heiler, ganz bewusst für dich zu nutzen, um dich selbst optimal zu unterstützen. Dafür ist wichtig, eine Verbindung zwischen deinem Geist, deinem Körper und deiner Seele herzustellen. Eine Verbindung, die in unserer modernen Gesellschaft bei vielen Menschen unbewusst gekappt wurde, die allerdings bei Naturvölkern sehr gut ausgeprägt ist.

Ein wesentlicher Bestandteil des Heilungsprozesses und einer ganzheitlichen, stabilen Gesundheit, ist die Kraft deiner Gedanken. Diese können dich auch in scheinbar ausweglosen Situationen wieder gesund machen. Negative und destruktive Gedanken können im Gegenzug dazu sogar zum Tod führen.

Der Placebo Effekt

Ein sehr bekanntes Beispiel für die Kraft deiner Gedanken ist der Placebo-Effekt. Hier reagiert der Körper selbst auf Medikamente ohne Inhaltsstoffe, wenn der Patient die Information erhält, dass diese Medizin ihm hilft. Sogar bei vorgetäuschten Operationen treten wissenschaftlich nachgewiesene Erfolge auf. Die Heilung wird in all diesen Fällen nur aufgrund der Kraft deiner eigenen Gedanken ausgelöst.

Wie kommt es zu physischen oder psychischen Krankheiten

Viele Krankheiten entstehen dann, wenn dein Energielevel unter ein kritisches Niveau absinkt. Das passiert, wenn du

  • langfristig ein hohes Stresslevel hast. Übermäßiger Stress führt zu einer geringeren Lebenserwartung. Die Redewendung: „Sich zu Tode schuften“ kommt nicht von irgendwo.
  • deinem Körper zu viele Gifte zuführst (Alkohol, Nikotin, andere Drogen, ungesunde oder säureüberschüssige Lebensmittel…)
  • dich mit zu viele negative Gedanken belastest
  • in deinem Unterbewusstsein blockierende Glaubenssätze und Überzeugungen trägst, die verhindern, dass du gesund bist.

Unter diesen Umständen reichen deine Selbstheilungskräfte nicht aus, um einen gesunden Zustand aufrecht zu erhalten oder wieder gesund zu werden.

Wann sind deine Selbstheilungskräfte stark

Selbstheilung aktivieren

Aus Sicht einer ganzheitlichen Gesundheit und für ein langes und glückliches Leben ist es erforderlich, auf ein Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele zu achten. Es ist wichtig, dich immer wieder und immer länger in einen Zustand der Entspannung und Freude zu versetzen.

Vielleicht entgegnest du jetzt: „Es fällt mir schwer mich zu entspannen. Das kann ich nicht. Und ich habe auch nicht die nötige Zeit dazu.“

Dich in einen entspannten Zustand zu versetzen, ist einfacher als du denkst! Stress komplett zu vermeiden ist in unserer Gesellschaft kaum umsetzbar. Mithilfe einiger Tipps ist es allerdings für jeden Menschen möglich, Stress auf ein gesundes Mindestmaß zu reduzieren.

der einfluss deines nervensystems auf deine selbstheilungskrÄfte

Deine körpereigenen Heilkräfte sind dann stark, wenn sich dein Nervensystem im parasympathischen Modus befindet. Der Parasympathikus ist verantwortlich für Entspannung und Regeneration. Sein Gegenspieler, der Sympathikus, versetzt deinen Körper in Alarmbereitschaft.

Grund dafür ist das bei Stress ausgeschüttete Kortisol, das in Gefahrensituationen Kraft für den Kampf oder die Flucht gibt. Dieses Stresshormon unterdrückt allerdings das Immunsystem. Früher wurde der Stress körperlich abreagiert und das Kortisol wieder abgebaut. Heutzutage befinden wir uns oft langfristig in einem stressbedingten Ausnahmezustand.

Im parasympathischen Modus sinkt die Herzfrequenz, die gesamte Körper wird gut durchblutet und in einen Ruhezustand versetzt. In dieser Phase hat der Körper ausreichend Ressourcen für Heilung, Reparaturprozesse in den Zellen und Regeneration. Diese Ressourcen benötigt er bei einem aktiven Sympathikus zur Stressbewältigung oder den Fluchtmodus. Der sympathische Zustand führt, hält er über einen längeren Zeitraum an, zu Krankheiten und körperlicher Erschöpfung.

Stärkung deiner Selbstheilungskräfte

Der erste wichtige Schritt ist, auf die Signale deines Körpers zu achten und zu lernen, diese zu verstehen.

Stressreduktion

Stress ist der größte Feind deines Immunsystems und deiner Selbstheilung. Wenn du permanent ein hohes Stressniveau hast, sabotierst du, bewusst oder unbewusst, deine Gesundheit.

Wie du Stille zulassen kannst – Tipps für Menschen, die immer im Tun sind

In unserer hektischen Welt ist es für viele Menschen zur Normalität geworden, immer aktiv und produktiv zu sein. Vielleicht kennst du das Gefühl: Dein Tag ist vollgepackt mit To-Dos, und jede Pause fühlt sich wie verlorene Zeit an. Doch wahre Erholung und Regeneration entstehen nicht im ständigen Tun, sondern in der Stille. Wie kannst du also lernen, diese Stille zuzulassen, auch wenn du sonst immer „on“ bist?

Es gibt unzählige Möglichkeiten, um deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Hier sind ein paar einfache und kraftvolle Achtsamkeitsübungen, die dich dabei unterstützen, in den Moment zu kommen und deine innere Balance wiederherzustellen.

  1. Atem-Meditation – Atmen, um zur Ruhe zu kommen

    Eine einfache und effektive Methode, um in die Stille zu finden, ist die 4-7-8-Atmung. Sie beruhigt dein Nervensystem und bringt dich aus dem Stressmodus heraus. Atme 4 Sekunden durch die Nase ein, halte den Atem für 7 Sekunden, und atme dann für 8 Sekunden durch den Mund aus. Diese Übung lässt sich jederzeit und überall durchführen – ideal für Menschen, die oft im „Tun“-Modus feststecken.

  2. Gehmeditation – Bewegung als Zugang zur Achtsamkeit

    Du kannst nicht stillsitzen? Kein Problem! Bei der Gehmeditation verbindest du sanfte Bewegung mit Achtsamkeit. Konzentriere dich auf deine Schritte, spüre, wie deine Füße den Boden berühren, und atme bewusst ein und aus. Das hilft dir, dich zu erden und präsent zu sein, ohne das Gefühl zu haben, „nichts“ zu tun.

  3. Body Scan – Bewusste Körperwahrnehmung für innere Ruhe

    Oft sind wir so in unserem Kopf gefangen, dass wir die Signale unseres Körpers überhören. Der Body Scan ist eine wunderbare Übung, um wieder in Kontakt mit dir selbst zu kommen. Schließe die Augen und spüre in deinen Körper hinein, von den Zehen bis zum Kopf. Was fühlst du? Wo bist du vielleicht verspannt? Diese Übung bringt dich zurück ins Hier und Jetzt.

  4. Achtsames Beobachten – Die Welt einfach mal wahrnehmen

    Setze dich an einen ruhigen Ort und beobachte für ein paar Minuten, was um dich herum geschieht – ohne zu bewerten. Welche Geräusche nimmst du wahr? Welche Farben siehst du? Indem du deine Aufmerksamkeit auf die Umgebung lenkst, findest du einen Weg in die Achtsamkeit, ohne aktiv handeln zu müssen. Dies ist eine großartige Übung, um sich sanft an die Stille heranzutasten.

  5. Progressive Muskelentspannung – Loslassen durch Anspannung

    Falls dir Stille anfangs schwerfällt, kann die progressive Muskelentspannung eine gute Alternative sein. Dabei spannst du gezielt Muskelgruppen an – von den Füßen bis zum Kopf – und lässt sie dann wieder bewusst los. Durch das Wechselspiel von Anspannung und Entspannung lernst du, deinen Körper zu fühlen und nach und nach in die Ruhe zu kommen.

Fazit: Stille ist eine nicht verhandelbare Notwendigkeit, um deine Selbstheilung zu aktivieren und ganzheitlich gesund zu sein.

Stille zuzulassen und den „Tun-Modus“ zu verlassen, ist kein Hexenwerk. Mit diesen Übungen kannst du Schritt für Schritt lernen, wieder mehr Balance und innere Ruhe in dein Leben zu bringen. Denke daran: Regeneration und Selbstheilung geschehen vor allem in Momenten der Ruhe. Gib deinem Körper und deinem Geist die Zeit, die sie brauchen.

Gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene, gesunde Ernährung ist das Fundament für eine stabile und starke Gesundheit. Verarbeitete Nahrungsmittel mit einem hohen Zucker oder Fettgehalt belasten deinen Körper und fördern Entzündungen und die Entstehung von Krankheiten.

Eine Reduktion oder der Verzicht auf Alkohol, Rauchen oder anderen Suchtmitteln spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.

Folgende Nahrungsmittel unterstützen dein Immunsystem und die regelmäßig im Körper ablaufenden Heilprozesse:

  • Wasser – Die Grundlage für alles

    Zuallererst das günstigste und einfachste Heilmittel, das leider immer noch von vielen unterschätzt wird: Ausreichend Wasser zu trinken ist die Grundvoraussetzung für jeden Heilungsprozess. Deine Zellen brauchen ausreichend Flüssigkeit, um richtig zu funktionieren und Schadstoffe auszuschwemmen. Trinke mindestens 2 Liter Wasser am Tag, um deinen Körper bei seiner Heilarbeit zu unterstützen.

  • Basenüberschuss

    Der pH-Wert des Blutes liegt ca. zwischen 7,3-7,4. Von einem neutralen pH-Wert sprechen wir bei pH7. Wird dieser Wert, durch Stress, säurebildende Nahrungsmittel oder Überforderung, über einen längeren Zeitraum unterschritten, leiden wir zum Beispiel unter:

    – Reizbarkeit,
    – Stimmungsschwankungen,
    – Konzentrationsschwierigkeiten,
    – Nervosität,
    – Müdigkeit,
    – Erschöpfung,
    – Hautproblemen,
    – Muskel- und Gelenkschmerzen,
    – Kopfschmerzen

    Durch die Reduzierung von säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Wurstwaren, Zucker, Weißmehl, Alkohol etc., kann der Körper besser entgiften, Entzündungen reduzieren und die Zellregeneration fördern. Das wirkt sich positiv auf Haut, Verdauung und dein Energielevel aus, und hilft, langfristig gesund zu bleiben oder Krankheiten rascher auszuheilen.
    Besonders wichtig ist ein basischer Start in den Tag. Dies kannst du ebenfalls sehr einfach und kostengünstig mithilfe eines Glases warmen Zitronenwassers auf nüchternen Magen erreichen.

  • Antioxidantien – Schutz für deine Zellen

    Frische Früchte und Gemüse, insbesondere Beeren, dunkelgrünes Blattgemüse und Nüsse, sind reich an Antioxidantien. Diese kleinen Powerstoffe neutralisieren freie Radikale und schützen deine Zellen vor Schäden. So können sie ihre Regenerationsarbeit ungestört fortsetzen. Setze auf eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse – je mehr Farbe, desto besser!

  • Omega-3-Fettsäuren – Entzündungshemmer

    Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele oder pflanzliche Quellen wie Chia-Samen und Walnüsse liefern dir wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Diese wirken entzündungshemmend und unterstützen die Reparaturprozesse in deinem Körper. Da chronische Entzündungen häufig stille Begleiter vieler Erkrankungen sind, helfen Omega-3-Fettsäuren, deine Selbstheilung aktiv zu fördern.

  • Probiotika – Darmgesundheit als Schlüssel

    Der Darm ist das Zentrum deiner Gesundheit. Eine gesunde Darmflora ist essenziell für dein Immunsystem und die Selbstheilungskräfte. Probiotische Lebensmittel wie Sauerkraut, Joghurt, Miso oder Kimchi helfen, das Gleichgewicht der Darmbakterien zu fördern, was wiederum den gesamten Körper positiv beeinflusst.

Fazit: Nahrung als Medizin

Die richtige Ernährung wirkt in vielen Fällen besser als jede Medizin, und vor allem vorbeugend. Achte auf frische, natürliche Lebensmittel, die deine Zellen nähren und schützen. Dein Körper hat die Fähigkeit, sich selbst zu heilen. Gib ihm die Bausteine, die er dafür braucht, und beobachte, wie deine Energie steigt und deine Gesundheit gestärkt wird.

Ausreichend Bewegung

Viele Menschen leben unter dem Druck permanent etwas leisten zu müssen. Sie verbringen viele Stunden sitzend vor dem Computer oder, zur vermeintlichen „Entspannung“, am Abend vor dem Fernseher. Was fehlt ist der gesunde Gegenpol: Bewegung

Was viel nicht wissen: Bewegung ist nicht nur eine Methode, um körperlich fit zu bleiben, sondern auch essentiell für deine Regeneration, zur Stärkung deiner ganzheitlichen Gesundheit und deiner Selbstheilungskräfte. Das hat mehrere Gründe:

Bessere Durchblutung

Bewegung fördert die Durchblutung und optimiert die Versorgung des Gewebes/der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen.

Ausschüttung von Botenstoffen

Diese Botenstoffe reduzieren Stress, wirken Entzündungsprozessen im Körper entgegen und senken deinen Blutdruck.

Entspannung

Bewegung hilft Stress abzubauen, fördert deine innere Balance und schafft Raum für Entspannung.

Stärkung deines Immunsystems

Moderate körperliche Aktivität stärkt dein Immunsystem und steigerst deine Abwehrkräfte gegen Krankheiten. Der Körper ist somit besser in der Lage gesund zu bleiben oder sich selbst zu heilen.

Positive Auswirkungen auf deine mentale Gesundheit

Bewegung tut nicht nur deinem Körper gut. Sie hat auch Auswirkungen auf deine psychische Gesundheit. Sie verbessert deine allgemeine Lebensqualität, lindert Angstzustände bis hin zu Depressionen. In diesem Zusammenhang sprich bitte unbedingt mit deinem Arzt!!!

Natur

Die Natur ist deine Medizin

Dieses alte Sprichwort bringt es auf den Punkt: Die Natur wirkt als kraftvolle Quelle der Heilung. Verbringe regelmäßig Zeit im Freien und bringe Geist, Körper und Seele damit in Einklang.

„Raus aus deinen vier Wänden, rein in den Wald.“ Das reduziert Stress, Verbessert deine Stimmung, Stärkt dein Immunsystem vor allem auch im Winter und fördert deine Achtsamkeit und das Bewusstsein für den Moment.

Lachen ist gesund

Wie schon das uralte Sprichwort sagt: „Lachen ist gesund.“

So banal das klingen mag und so schwer uns das in belastenden Situationen fällt: Beim Lachen werden Glückshormone ausgeschüttet und Stresshormone abgebaut. Wie wir vorhin schon erfahren haben, ist Stress der größte Fein deines inneren Heilers.

Beim Lachen gilt: Fake it till you make it. Dein Gehirn kann nicht zwischen einem echten und einem künstlich erzeugten Lachen unterscheiden. Gaukelst du ihm durch Lachen vor, dass du glücklich bist, glaubt es das nach einiger Zeit und du fühlst dich tatsächlich glücklicher, erfüllter und zufriedener.

Ich unterstütze dich dabei, deine Selbstheilungskräfte zu stärken

Sind deine Selbstheilungskräfte inaktiv oder sehr reduziert gilt es herauszufinden, was deinen „inneren Arzt“ hindert, dich wieder gesund zu machen. Hierbei sind deine Lebensumstände, dein Alltag, dein Mindset sowie dein Unterbewusstsein zu hinterfragen. Ich nenne es auch die drei B:

Bewusstheit (Geist)

Bewegung (Körper)

Begeisterung (Seele)

Jeder gute Arzt, Therapeut, Energetiker, Heiler, Coach sollte den Menschen und dessen eigene Ressourcen in den Mittelpunkt des Heilungsprozesses stellen. Eines der wichtigsten Ziele meiner Arbeit ist es, die Selbstheilungskräfte meiner Klienten/innen zu aktivieren, diese zu stärken und ihnen das Vertrauen in die eigene Kraft wieder zu geben.

Ganzheitliche Regeneration, das Anheben deines Energielevels, Stärkung deiner mentalen Gesundheit und Bewusstwerdung der Kräfte, die in deinem Unterbewusstsein wirken, stärken deinen inneren Arzt. Gemeinsam finden wir heraus, welche unbewussten Überzeugungen und Glaubenssätze deiner Heilung im Weg stehen. Selbstbestimmt und eigenverantwortlich löst du diese auf und machst deinen Weg frei für ein gesundes, glückliches und erfülltes Leben.

Mit Hilfe deiner wiedergewonnenen Kraft und Lebensfreude gestaltest du dein Leben aktiv nach deinen Vorstellungen.

Du bist an Informationen zur Erreichung einer ganzheitlichen Gesundheit interessiert? Lies hierzu auch meinen Blogbeitrag:

Raus aus dem Hamsterrad: So gelingt`s

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